Donnerstag, 6. März 2025
18 – 20 Uhr
Eintritt frei
Der Hamburger Künstler Jan Kamensky bezeichnet sich als visueller Utopist und digitaler Gärtner. Seit 2020 gestaltet er utopische Animationen, in denen er die Verwandlung von autodominierten Straßen in lebenswerte Orte aufzeigt. Seine Filme erreichen weltweit Menschen – von Berlin über Mexiko-City bis Jakarta. Sie sind unter anderem in Kooperation mit Greenpeace International und anderen NGOs entstanden. Die „Visual Utopias“ werden außerdem in namenhaften Museen und Ausstellungen präsentiert.
In seinem Vortrag stellt uns Jan Kamensky unter anderem die Frage, warum Utopien notwendig sind und wir eine geübte Vorstellungskraft dringender brauchen könnten denn je.